Als Kritiker hat man wenig zu befürchten, außer in Ungnade bei den Beurteilten oder Erzeugern der beurteilten Produkte zu fallen. Schlechte Kritiken erschließen sich letztendlich nicht jedem Leser, wohl aber denen, die sich selbst mit dem jeweiligen Thema überdurchschnittlich gut auskennen.
Folgendes Zitat finde ich persönlich sehr schön:
Die Arbeit des Kritikers ist in vieler Hinsicht eine leichte.
Wir riskieren sehr wenig und erfreuen uns dennoch einer Überlegenheit gegenüber jenen, die ihr Werk und sich selbst unserem Urteil überantworten.
Am dankbarsten sind negative Kritiken, da sie amüsant zu schreiben und auch zu lesen sind.
Aber wir Kritiker müssen uns der bitteren Wahrheit stellen, dass im Großen und Ganzen betrachtet, das gewöhnliche Durchschnittsprodukt wohl immer noch bedeutungsvoller ist als unsere Kritik, die es als solches bezeichnet.
Doch es gibt auch Zeiten da ein Kritiker tatsächlich etwas riskiert, wenn es um die Entdeckung und Verteidigung von Neuem geht.
geheim aber vielen bekannt
Die Welt reagiert oft ungnädig, auf neue Talente – neue Kreationen. Das Neue – braucht Freunde !
[…]
Nicht jeder ist zum großen Künstler geboren, aber große Künstler werden überall geboren !
Ich hoffe, dass ich meinem Hobby in Zukunft zur Zufriedenheit aller ausüben werde !